Es ist häufig zu lesen, Fotos gelingen besonders gut, wenn der Fotograf eine persönliche Beziehung zum Motiv hat. Ich glaube auch, daß das so ist. Der Umkehrschluß gilt jedoch nicht. Probier doch mal was neues!
Hier eine Aufzählung konkreter und abstrakter Motive sowie Techniken, die Du vielleicht mal in Angriff nehmen könntest:
Konkretes
Menschen:
– Freunde
– Familie
– Kollegen
– Leute auf der Straße (Stichwort: Street Photography)
– Menschen bei der Arbeit
– Akt
Tiere
– auf der Straße
– im Zoo
– im Wald
– im Park
– auf Safari
Architektur
– altes
– neues
– Gegensätze
Friedhöfe
Stadt / Dorf
– Menschen
– Tiere
– Türen
– Fenster
– Graffities
– Symbole / Buchstaben (eine Säule kann ein I sein)
– Füße / Schuhe
– Schaufensterpuppen
– den Stadtpark
– den Zoo
– Ruinen
– Architektur
– Kirchen
– Hundehaufen (nicht lachen, davon gibt’s sogar Bücher im Kunsthandel)
– Nachtfotos
– politische Demonstrationen / Umzüge
– Stadtfest
– Feuerwerk
– Rummel / Vogelwiese
– Museum
Landschaften
Wetter insb. Gewitter, Regen, Schnee
Wolken
Schatten
Makros
– Insekten
– Pflanzen / Blumen
– Sammlungen von kleinen Dingen (z. B. Münzen)
Lebensmittel (Stichwort: Food Photography)
Abstraktes
– Zeit
– Liebe
– Freundschaft
– Demokratie
– Kapitalismus
– Sucht
– Vergänglichkeit
– Kälte, Wärme
– Angst
– Geborgenheit
– Sprichwörter
Techniken
– Schwarz/Weiß
– Mitzieher
– Bokeh
– Lichtspuren
– Silhouetten
– Bildserie / Tableau
– HDR
– Infrarotfotografie
– 3D
Das werden irgendwann Links sein. Bis dahin kannst Du ja nach dem Begriff googlen, wenn er Dich hier anspringt.